Elektrosmog und Edelsteine

Was tun bei Elektrosmog - wo helfen die Edelsteine:
Der Elektrosmog hat eine physikalisch messbare Wirkung, aber auch eine feinstofflich energetische. Gegen die physikalische Wirkung des Elektrosmogs können Steine nicht helfen. Die einzige Möglichkeit diese auszuschalten ist, das Gerät auszusschalten und den Stecker zu ziehen.

Aber die Edelsteine können uns - Körper, Geist und Seele - unterstützen mit der feinstofflichen Wirkung des Elektrosmogs besser umzugehen und damit fertig zu werden. Manche sagen vom Bergkristall er könne uns abschirmen oder die Strahlen umleiten. Das stimmt so einfach leider nicht. Die Edelsteine können uns anscheinend nicht davon abschirmen aber sie können unser Immunsystem unterstützen, angegriffenen Organen helfen und unsere Energien wieder ins Gleichgewicht bringen.
Auf der feinstofflichen Ebene redet man weniger von Strahlung als von Schwingung und da jeder Mensch seine individuelle Eigenschwingung hat, reagiert er auch anders auf die des Elektrosmogs oder eines Edelsteins, als ein anderer Mensch. Diese subjektiven Auswirkungen des Elektrosmogs sind genau zu beobachten und danach kann dann ein Stein gefunden werden, der hierzu in Resonanz schwingt und optimal hilft. Trotz alledem, dass die Edelsteine uns bei der Bewältigung der Probleme durch Elektrosmog helfen können, schalten die Steine letztere nicht aus. Zu einer minimalen Strahlenbelastung gehört also auf jeden Fall auch die Achtsamkeit auf die und Minimalisierung der elektrischen Geräte im Haushalt. Wenn man jedoch aus dem Bereich des eigenen Einflusses hinaus geht und zum Beispiel in öffentliche Einrichtungen wie Internetcafes, sollte man sich durch einen passenden Stein schützen.
Besonders wichtig im Umgang mit Elektrosmog und Edelsteinen ist auch, dass die Steine bei stärkerer Belastung durch Elektrosmog öfter gereinigt und aufgeladen werden müssen.

Folgende Edelsteine kann man als klassische Elektrosmogsteine bezeichnen:
Bergkristall: Früher wurde häufig gesagt, man solle einen Bergkristall so vor den Geräten (z.B. dem Computer) aufstellen, dass die Bergkristallspitzen die negative Energie des Elektrosmogs von einem wegleiten. Da der Bergkristall jedoch allgemein als reiner Stein gesehen wird, der zur Verstärkung vorhandener Energien eingesetzt wird, wäre das wohl eine überaus ungünstige Vorgehensweise, da hierdurch die Energien des Elektrosmog verstärkt werden. Wenn man ihn jedoch am eigenen Körper trägt soll er die eigene Widerstandskraft gegen den Elektrosmog erhöhen. Eine Alternative der Baubiologen wäre wohl den Bergkristall an einem Ort im Zimmer aufzustellen, an dem eine positive Energie vorherrscht und somit den Raum allgemein zu reinigen, positivieren.
Rosenquarz: Dieses Mineral soll die Strahlung "erden", natürlich kann kein Stein die physikalisch messbahren Felder erden, auch hier sollte man den feinstofflichen Bereich beachten. Der Rosenquarz wirkt allgemein postiv ausgleichend, was bedeutet, dass er das Raumklima günstig beeinflusst und somit einen Gegenpol zum negativen Elektrosmog darstellen kann. Durch seine harmonisierende Wirkung macht der Rosenquarz es dem Menschen eine Zeit lang erträglicher mit dem Elektrosmog umzugehen. Wobei natürlich ganz wichtig ist, ihn regelmäßig zu reinigen, da abhängig von der Intensität des Elektrosmog der Stein schon nach Stunden "erschöpft" sein kann. Es wird jedoch auch gesagt, dass der Rosenquarz eine wachmachende Wirkung habe, weshalb er für die Bettnähe eher ungeeignet sein kann.
Schwarzer Turmalin (Schörl): Der schwarze Turmalin wird allgemein als der Schutzstein schlechthin gehandhabt und soll diese Wirkung auch bei Elektrosmog haben. Da aber auch der Schörl nur ein Stein ist, wird er wohl nicht als Schutzschild zwischen Elektrosmogquelle (z.B. Fehrnseher) und Person helfen, sondern sollte auch eher am Körper getragen werden. Der Turmalin soll dabei helfen Blockaden im Energiefluss aufzuheben und somit für eine ausgewogene Tätigkeit im Körper sorgen. Sogesehen kompensiert der Schörl einen Teil des Elektrosmogs indem er den Informationsfluss des Menschen unterstützt. Allgemein gilt er als stresslindernder Stein, der der Schlaf fördert und bei Verspannungen und Schmerzen hilft.
Der Turmalinquarz (feine Turmalinnadeln in Bergkristall) hat eine ganz ähnliche Wirkung, nur wirkt er gleichzeitig aktivierend, belebend und aufbauend.
Rauchquarz/Morion(besonders dunkler Rauchquarz): Dieser Stein gilt als der klassische Helfer bei Stress, er wirkt spannungslösend, lindert Strahlenschäden und unterstützt gegen Strahlungseinflüsse. Er stärkt die Nerven und macht belastbarer und kann somit gerade bei akuten  Strahlenschäden gut helfen. Besonders geeignet scheint der sehr dunkle Rauchquarz namens Morion, auch dieser sollte über längere Zeit am Körper getragen werden.
Tektit: Kinesiologischen Tests zufolge macht der Tektit weniger anfällig auf Handystrahlung (Elektrosmog mit Hochfrequenz). Dieser Stein scheint dem Menschen die Möglichkeit zu geben sich für eine gewisse Zeit aus einer stärkeren Belastung "auszuklinken".

Natürlich gibt es noch eine Menge weiterer Steine (Achate, Glimmer, Rubin, Jaspis und viele mehr), die bei Strahlungsbelastung durch Elektrosmog helfen sollen, diese wirken jedoch meist spezieller und sollten individuell ausgesucht werden.