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Buch Heilige Haine, heilige Wälder

Buch Heilige Haine, heilige Wälder
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Art.Nr.: 978-3-89060-064-2:P-NE
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  • Buch Heilige Haine, heilige Wälder

    Buchtitel: Heilige Haine, heilige Wälder
    Untertitel: Das Heilige ist das Lebendige
    Autor: Wolfgang Bauer, Sergius Golowin, Herman de Vries, und Clemens Zerling
    Das Buch Heilige Haine, heilige Wälder wird vom Neue Erde Verlag verlegt.

    Heilige Haine, heilige Wälder PaperbackWolfgang Bauer/ Sergius Golowin/ herman de vries/ Clemens Zerling

    Hardcover mit Schutzumschlag, 304 Seiten mit vielen Fotos + 32 FarbtafelnMenschwerdung ist der Moment, da uns das große Staunen überkommt,das ehrfürchtige Erschauern angesichts eines gewaltigen Sternenkosmos oder des Sich-Öffnens einer Blüte. Der Baum ist das Bindglied zwischen dem Weltall, dem Leben auf der Erde und dem Kosmos in uns Menschen. Etwas von diesem Numinosenanhand vieler alter und neuer heiliger Haine und Wälder wiedersichtbar – und erfahrbar – zu machen, ist Anliegen dieses kulturgeschichtlichen Reiseführers.



    24,80 ¤ (D)/25,50 ¤ (A)/sFr (UVP) 43,50 Wir wissen, daß der Wald den meisten Völkern als etwas Heiliges galt und sie ihn scheu verehrten, aber auch, daß Hochkulturen des Altertums sich u. a. dadurch auszeichneten, daß trotz einer in Teilen weiterbestehenden traditionellen Verehrung rigorose und flächen-deckende Abholzung das Bild der Landschaft bestimmte. Außerhalb der Hochkulturen, wo noch keine »aufgeklärteren« Formen von Religion den engen Zusammenhang zwischen »göttlicher Natur« und Mensch zersetzten, hielt sich die Verehrung von Baum und Wald offensichtlich stärker. Mythen und Märchen beweisen, daß dabei der dichte Wald bereits früh das symbolisierte, was die Psychologie heute das Unterbewußtsein nennt.
    Was aber bedeutete der gestaltete Hain inmitten des Waldes? Warum drohten demjenigen drakonische Strafen und Ausschluß aus der Gesellschaft, der den »Gottesfrieden« solcher Bezirke störte oder gar an Bäumen frevelte, die den Mittelpunkt des Heiligtums oder dessen Grenzen markierten?
    Was trieb man in solchen sakralen Bezirken, in heiligen Hainen und Einfriedungen? Welchem »Numinosen« konnte man dort begegnen?
    Was den Autoren aber noch wichtiger ist: Was ist heute aus solchen Einrichtungen geworden?
    Gibt es sie noch, und hat die Heiligkeit ihnen dann etwas genutzt? Oder schlängelt sich der unerbittliche Drache der Autobahn hindurch, gebaut für unsere heiligen Autos? Graben dort noch Wildschweine nach Eicheln oder gaben Götter grünes Licht für den Ausbau eines Großflughafens? Haben geschützte Natur- und Landschaftsgebiete die Nachfolge heiliger Wälder, Auen und Haine angetreten?
    Welche Rolle spielen unsere letzten Urwälder? Bieten Sie ein Beispiel dafür, daß die Natur –
    ohne jegliche Eingriffe des Menschen – eine heilere Welt schafft? Oder braucht Natur den Eingriff
    des Menschen für eine Höherentwicklung, wie viele glauben? Und können wir einen Ausblick auf
    die Zukunft wagen?







    Heilige Haine, heilige Wälder
    Lesen Sie wieder einmal ein Buch, Das Sie interessiert. Weg vom Film, zurück zum Buch von Wolfgang Bauer, Sergius Golowin, Herman de Vries, und Clemens Zerling. Heilige Haine, heilige Wälder.

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