Ullmanit besteht aus den chemischen Elementen Nickel,Antimon und Schwefel.Er kommt in hydrothermalen ,hochtemperierten Lagerstätten vor.Seine Kristalle sind kubisch,meist aber verzerrt.Benannt wurde er nach dem deutschen Chemiker und Mineralogen Ullmann.
Annabergit wird auch als Nickelblüte bezeichnet.Benannt ist das Mineral nach seinem sächsischen Fundort Annaberg in Deutschland.Annabergit bildet prismatische bis nadelige Kristalle.Annabergit ist in Säuren löslich.Er kommt in Oxidationszonen von Kobalt -Nickellagerstätten als sekundär Mineral vor.
Der Chloanthit bildet sich in hydrothermalen Gängen und tritt meist mit Skutterrudit auf.Die Verwendung für Chloanthit:wichtiges Kobalt-Nickel-Erz.Er bildet würfelige Kristalle seine Aggregate sind meist derb und verdichtet.
Chloanthit tritt häufig mit dem sehr ähnlichen Skutterudit auf.Chloanthit und Skutterudit eignen sich als Erze zur Gewinnung von Nickel und Cobalt. Die alte deutsche Bezeichnung Weißnickelkies stammt vom deutschen Mineralogen August Breithaupt (1791-1873), welcher Proben dieses Erzes in Schneeberg in Sachsen untersuchte und das Mineral 1845 beschrieb. Das Mineral kann beim Anschlagen und Erhitzen Arsen oder giftige Arsenverbindungen freisetzen. Nickel wird zu Herstellung von rostfreiem Stahl,für Legierungen mit Eisen und Buntmetallen und zum Vernickeln von Katalysatoren benötigt.
Der Name des Serpentins kommt von lateinisch serpens, Schlange.
Im Mittelalter wurde er auch als "Schlangenstein" bezeichnet und galt als Heilmittel gegen Schlangengift.
Mit der Schlange wird er aufgrund seines Ausehens oft verbunden, seine Farbe und sein Muster erinnert an Schalngenhaut.
Doch im Mittelalter war der Stein schon ein paar Jahrhunderte bekannt.
Tatsächlich wurde der Serpentin schon in der Antike abgebaut, auch wenn vermutet wird, dass man damals dachte, dass es sich um Jade handelt.